Der  Beitrag enthält Werbung, da mein wie immer retuschierter Benedikt in super süßer und bequemer Babykleidung von windeln.de steckt.

Vorab: Damit ich nicht aus Versehen meinen ersten Roman hier schreibe, teile ich den Beitrag in mehrere Teile. Es kommt also noch mehr, viel mehr. ?

Wie auf meine Schwangerschaft war ich bestens auf die Veränderungen vorbereitet, die unser Leben zu dritt so mit sich bringen wird. Schliesslich hatten wir 17 Jahre den weltbesten Kater bei uns, haben viele Freunde mit Kindern (das sieht ja alles immer so leicht aus ?) naja und dann wurde uns von unser Umwelt ja auch mantramässig eingetrichtert „dass sich alles also wirklich ALLES ändern wird“. Wir wussten also Bescheid.

Ha

Ha

Hahaha

Stellarworld von windeln.de
Selbstverständlich liest Bene bereits 😉 Quatsch, sein Buch wird eifrig besabbert.

Ich hatte maximal das Gefühl einer Vorstellung wie es sein würde, unser Leben 2.0. Was bedingungslose Liebe überhaupt ist. Wie wenig Ahnung ich von Verantwortung hatte. Und dachte, ich hätte es geschnallt, das Ding mit der Verantwortung. Fakt ist, Benedikt lehrt uns was „Leben“ bedeutet und hat mich erst erwachsen gemacht. Und weniger egoistisch aber dafür selbstbewusster. Oh, und müder, viele müder *gähnt*. Und dann schlug die Veränderung noch an anderen Stellen zu, die dann doch ein wenig überraschend waren:

Abschalten durch Anschalten Ausschalten. (Manfred Hinrich)

Es fing schon in der Schwangerschaft an, dass sich mein Serienverhalten so sehr änderte, dass sogar unser Serienstreaminganbieter anfing uns „Romantische Serien“ vorzuschlagen. Mein Mann war entsetzt. Ich auch. Wir beide suchteten Serien a lá „Game of Thrones“ und meine persönliche Lieblingsserie war „Sons of Anarchy“. Beides ist eher nicht für zartbesaitete Wesen geeignet. Eines Abends, ich kugelte mittlerweile im 7. Monat rum, wollten mein Mann und ich eine neue Folge von „GoT“ sehen. Es endete damit, dass ich mir die Augen zuhielt, vor mich hinsummte und nach 5 Minuten kapitulierte. Ich war fix und alle und zerfloss vor Entsetzen über „die armen Menschen“. Wir haben dann „Cinderella“ geguckt. In der Originalfassung aus den 50er Jahren.

Der nächste Versuch nach meiner Entbindung brachte die Erkenntnis, dass wir ab sofort nur Serien zusammen gucken können, wenn die komplette Handlung auf einer Blümchenwiese spielt auf der Elfen tanzen. Vorschläge?

Dann wäre da noch meine umfangreiche Buchsammlung mit tollen Historienromanen (zu viel Folter), Krimis (zu aufregend) und Thrillern (viiiel zu aufregend) die allesamt im Regal verstauben.

Heile-Welt-Fernsehen und Blümchenliteratur  für die empfindsam gewordene Mamaseele. Dafür haben wir aber mit unserem Fernseher eine super Ablagefläche für herumfliegende Spucktücher gefunden, denn Zeit wenn Benedikt schläft und wir den Fernseher laufen lassen würden, ist eh nicht mehr.

Ich fragte mich teilweise ob ich plemplem bin, habe mir aber bestätigen lassen, dass Mamas es eine ganz Zeit lang nicht ertragen über Gräueltaten zu lesen. Völlig egal ob fiktiv oder in echt, was mich zum nächsten Punkt bringt.

Im Vergleich zu den sensationssüchtigen Reportern der modernen Medienindustrie war Graf Dracula ein Weisenknabe. (Andreas Tenzer)

Babykleidung "Noppies" von windeln.de
Falls ihr euch wundert warum ich Benedikts Gesicht auch von hinten retuschiere..bald kommt dazu ein Blogbeitrag.

Früher las ich jeden Morgen gemütlich beim Kaffee Nachrichten und die schlimmste Schreckensnachricht rief in mir höchstens eine hochgezogene Augenbraue hervor. Meistens die rechte. In ganz schlimmen Fällen kommentierte ich das Weltgeschehen mit einem Schimpfwort. Das wars dann aber auch. Ich rannte auf keine Demo, postete nicht wütend auf meinen Social Media Seiten oder rief gar eine Petition ins Leben.

Mittlerweile sitze ich nicht mehr gemütlich mit Kaffee morgens beim Zeitungslesen sondern scrolle die Nachrichten-App durch wenn Benedikt schläft. Fatalerweise sind die positiven Berichte über Kinder, die beschützt aufwachsen und glücklich sind eher selten. Gefühlt werden die Schreckensnachrichten auch immer mehr.

Mir geht das verdammt nah seit ich Mama bin. Ich ertrage es kaum, ok, gar nicht zu lesen, wenn Babys und Kleinkinder an der Grenze von ihren Eltern getrennt werden. Wenn sie im Mittelmeer ertrinken. Wenn den unschuldigsten Wesen sexueller Missbrauch und Vernachlässigung in irgendeiner Form widerfährt. Da werde ich sofort zu Momzilla und mein Beschützerinstinkt wächst auf Hulk-Größe an.  Und bekomme einmal mehr bestätigt wie wichtig es ist, dass man alles tut um die Kleinen zu schützen. Außer vor blauen Flecken beim Herumtoben. Die können wir aber auch wegpusten. Mit Mamas Zauberpuster, ihr wisst schon.

 

Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein. (Albert Einstein)

Babykleidung von Stellarworld von windeln.de
Dank ständiger Babycrunches hat Bene mehr Bauchmuskeln als ich jemals hatte.

Seit Benedikts Geburt sind wir in einem Club, von dem ich nicht einmal wusste, dass es diesen Club gibt. Dieser Club ist absolut exklusiv, man kommt da nicht über Einladungen rein. Auf die Warteliste sind wir mit Bekanntgabe unserer Schwangerschaft gekommen und Eintrittskarte war Benedikts Geburt. Seitdem sind wir im „Club der Eltern“. Erkennungszeichen ist, dass sich fast nur noch Eltern treffen, wenn sie sich denn treffen und auch nur zu babykompatiblen Zeiten von 11.00 bis 17.00 Uhr. Es gibt auch „Unterclubgruppen“ die dann jeweils aus Mamas und Papas bestehen. Meistens tauschen wir uns per WhatsApp mitten in der Nacht aus.

Unser Club ist ziemlich elitär. Ich wusste nicht, dass es eine nicht sichtbare Verbundenheit zwischen Eltern gibt. Doch wir sitzen alle im selben Boot und verstehen die Themen die uns den ganzen Tag bewegen. Eine Stunde über die Farbe und Konsistenz des Windelinhaltes unsere Stormpooper sprechen. Aufregend! Über die besten Fleckenentferner von Möhren und Wassermelone austauschen? So schön!

Sind wir ein wenig…nerdig? Vielleicht. Nehmen uns Nicht-Eltern als nervig wahr? Ganz oft mit Sicherheit. Und wenn ich so zurück denke an mein Leben 1.0, dann kann ich es mit ganz viel Mühe sogar ein klitzekleines bisschen verstehen.

Ehe man eigene Kinder hat, hat man nicht die leiseste Vorstellung davon, welches Ausmaß die eigene Stärke, Liebe oder Erschöpfung annehmen kann. (Peter Gallagher)

 

Babykleidung von Noppies bei windeln.de
Bald kommt ein Blogbeitrag warum ich Benedikts Gesicht nie zeige, auch nicht von hinten. Auch wenn das Foto ohne Smiley sicherlich niedlicher ist.

Vor einigen Jahren sagte mir mal ein Personalchef, dass er unheimlich gerne Mütter einstellt. Klar, die Kinder sind auch mal krank, die Mama fällt dann aus aber sie bringen Eigenschaften mit, für die andere teure Coaches engagieren  um sie zu gewinnen. Sie verzetteln sich nicht, sind belastbar und geduldiger.

Ich dachte immer, ich könnte ganz gut priorisieren. Mäh. Nee. Seit ich Mama bin, habe ich gelernt zu priorisieren und aus 30 Minuten Zeit das Maximum herauszuschlagen. Mamas können Priorisieren und in 30 Minuten Zeit Dinge schaffen für die 60 Minuten auch ok wären. Mamas packen den Tag mit fünf Stunden Schlaf am Stück. Das gelang mir das letzte mal mit 20 oder so. Das ich mal krank werde mit Fieber und meinen Sohn trotzdem 24/7 weiter versorge, hätte ich mir nie zugetraut. Man wächst mit seinen Aufgaben und ein Kind groß zuziehen ist immer noch die größte (Lebens) -aufgabe. Zweifellos auch die schönste.

 

Happy girls are the prettiest. (Audrey Hephburn)

Aufbewahrungsbox von Dimboworld von windeln.de
Das Geheimnis einer halbwegs aufgeräumten Wohnung: alles was zu viel rumfliegt in niedliche Aufbewahrungsboxen packen. Et voila, aufgeräumt!

Mir fallen gerade die Haare aus. Leider nicht unter den Achseln  oder  an den Beinen. Mittlerweile krönt mein ehemals sehr voluminöses Haupthaar zwei ganz phantastische Geheimratsecken über die mich jeder Alt-Herren-Club beneiden würde. Sieht unheimlich Scheisse aus und selbstverständlich stört es mich. Wäre mir das vor zwei Jahren passiert, würde ich mindestens drei verschiedene Ärzte aufsuchen und weinen. Jetzt habe ich mir ein paar Kopftücher bestellt und warte darauf, dass sich mein Hormonhaushalt innerhalb der nächsten ähm 12 Monate mit etwas Glück wieder richtet. Und natürlich ist es mir überhaupt nicht egal wie ich aussehe, es gibt nur wichtigeres und spannenderes und viel viel schöneres. Mit Benedikt zu kuscheln, ihn in den schiefsten Tönen auf offener Strasse vorzusingen, weil er sich erschrocken hat und weint und nicht zu vergessen die lustigen Tiergeräusche die ich mittlerweile nachmachen kann. Am besten „Schweinchen Grunz“.Im Vergleich dazu ist das Problemchen mit meinen Haaren langweilig. Behaupte ich das einfach, damit ich damit besser zurecht komme? Nö. Ist tatsächlich so.

Soweit der Himmel reicht, sind Eltern nie im Unrecht. (aus China)

Babykleidung Noppies von windeln.deIch habe ziemlich schnell gemerkt, dass es nur eine einzige richtige Art gibt ein Baby groß zu ziehen. Nämlich auf die Art der Mutter mit der du gerade sprichst. Ich habe selten so viel Intoleranz und das Beharren auf einer Meinung erlebt wie unter Mamas. Da nehme ich mich überhaupt nicht mit aus. Meine Toleranzgrenze ist manchmal nicht vorzeigbar. Durch meinen Blog bedingt bin ich viel in Facebook-Gruppen und auf Instagram unterwegs um zu erfahren was Mamas so bewegt und natürlich auch um mir Inspirationen zu holen. Neulich sah ich ein Video von einer Mama, die pünktlich zum 5. Monat ihres Babys das Breigläschen rausholte, dem liegenden Baby ein Lätzchen umband und dem würgenden und spuckenden Wurm den Karottenmatsch reinschaufelte.

Ich kann darüber nur den Kopf schütteln. Kaum erfüllte Breireifezeichen aber weil Hersteller von Babynahrung es so sagen wird nach dem 4. Monat Beikost gegeben. Hab ich eher weniger Verständnis und schimpfe darüber mit „meinen“ Mamis hinter verschlossenen Türen. Öffentlich ausgetragene Meckertiraden auf persönlichem Level toleriere ich genauso wenig.

Aber. Es ist die Sache der Mama. Ich würde mir sehr wünschen, dass Mamas sich mehr informieren in neutraler Literatur und nicht nur dem Vertrauen was Produzenten sagen, die oh Wunder ihre Produkte verkaufen wollen.

Denn  wißt ihr was wirklich blöd daran ist, wenn man stur darauf besteht, seinen Weg als einzig richtigen anzusehen? Man verpasst so viel. Ich zum Beispiel würde immer noch päckchenweise Einmalwaschlappen kaufen, die in Plastik verpackt sind, wenn ich nicht bei den Tipps einer Mamafreundin zugehört hätte, die mir waschbare, ganz weiche Waschlappen gezeigt hat, die sie bei ihren Mädels benutzt hat. Und heute 8 Jahre später immer noch in Gebrauch hat.

„Und dann muss man ja auch noch Zeit haben, einfach da zu sitzen und vor sich hin zu schauen.“ (Astrid Lindgren)

Babykleidung von windeln.de
Alle Batterien gehen schnell leer…nur die in Musikkugeln halten ewig. 😀

An dieser Stelle ein kleiner Tipp an Bald-Mamas: Zelebriert mal mindestens ein Tag alleine zu sein. Bleibt ganz lange wach. Ein Stündchen einfach so rumsitzen auf dem Stillen Örtchen. Duschen, ach was, BADEN bis eure Haut aufweicht. Morgens im Bett liegen und es geniessen, dass niemand auf euch eindrischt oder rasiermesserscharfe Fingernägel sich in eure Haut graben. Ein Buch lesen, mehr als drei Sätze. Geniesst die langen Urlaube zu zweit. Einfach weil ihr es könnt.

In den ersten Wochen mit Bene fühlte sich meine Welt ein wenig so an als ob sie an mir in Lichtgeschwindigkeit vorbeirast und ich hechelnd hinterherlaufe. Diese verrückten magischen ersten Wochen. Wir waren fix und fertig und gleichzeitig wie auf einem Trip voller Glückshormone. Durchschnaufen? Mäh! Der nächste Urlaub mit Erholungsfaktor wie früher? Puh…vielleicht wieder in so 18 Jahren? Das kann keine Mama und kein Papa auf Dauer durchhalten. Dafür habe ich das gelernt was mir offensichtlich lange schwer viel. Erholung in den kleinsten Momenten mit Ruhe zu finden. Wenn Benedikt schläft, wenn er mit seinem Papa spielt und ich einfach mal da sitze und nichts mache. Mein Mann sitzt im Stau? Das ist nicht ärgerlich, sondern Zeit um Ruhe zu geniessen. Früher brauchte ich zwei Wochen Urlaub, mindestens 10 Stunden Schlaf die Nacht, ein ausgefeiltes Wellness-Programm und war nach einem Tag Arbeit gefühlt wieder urlaubsreif. So viel Luxus und und ich hab noch gejammert.

Dafür jetzt verstanden wie unheimlich entspannend es ist, wenn ich mein Frühstück ganz in Ruhe und an einem Stück essen kann.

Alles Liebe,

Eure Nita

Du möchtest mehr über mein Mamaleben und Schwangerschaft lesen, magst nachhaltige, natürliche Beautyprodukte und schnelle, leckere Rezepte? Und das ganze mit einem Augenzwinkern geschrieben? Jeden Sonntag um so ab 12.00 Uhr, je nachdem ob es unser Schatz Benedikt zulässt kommt ein neuer Blogbeitrag.

Auf Instagram und Facebook nehme ich dich noch ein bisschen mehr durch unseren Alltag mit. Ich freu mich, wenn du uns begleitest.

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Mein Blog wird ausschließlich von mir in meiner freien Zeit unter Zufuhr großer Mengen an Schokolade erstellt. Dazu ist mein Blog ohne Werbebanner. Wenn dir die Beiträge gefallen, freue ich mich über eine kleine Spende von dir!







6 Comments

  1. Meine Liebe ♥
    dein Blogbericht hat mir wieder sehr viel Spaß gemacht ♥
    un dja dadurch erinnere ich mich wieder an die Zeit zurück, wie es bei uns gewesen ist ♥

    Anhand deiner Beiträge, sieht man aber auch, was alleinerziehende Mamas oder Papas so alles durchstehen müssen. Der Gedanke kam mir, als du das mit deiner Entspannung geschrieben hast.

    Ich hatte zum Glück meine Eltern, die am Wochenende meinen Sohn mir teilweise abgenommen haben, sonst hätte ich ein Burnout erlebt.

    Mutter zu sein ist nicht einfach, aber sehr schön ♥

    Ich merke so langsam wie ich Stück für Stück los lasse… mein Kind viel mehr Freiheiten gebe und wie er auf sich alleine gestellt ist. Ich hoffe trotzdem er zieht nächstes Jahr um die Zeit nicht aus.

    Ich genieße jetzt das letzte Jahr in vollen zügen, habe aber auch Angst was mich erwarten wird…

    Liebe Grüße und schönen Sonntag an Euch drei ♥

    Deine Steffi ♥

    • nitaspleasures

      Hey meine Liebe, ich habe den größten Respekt vor Alleinerziehenden, auch mit Familie als Unterstützung ist das der Wahnsinn. Ja, ich glaube, wenn man da nicht sein Baby mal den Großeltern in die Hand drücken kann und selber durchatmen, ist der Burn Out nicht weit. Toll, wie du das gemacht hast, ich kann mir das kaum vorstellen <3
      Dein Sohn ist großartig geworden. ? Ich kann dich verstehen, mit dem Loslassen. Aber wir haben unsere Babys schon mal losgelassen und zwar mit der Geburt. ?
      Ihr beide habt so eine starke Bindung, ich glaube selbst wenn er auszieht, was ich mir nicht vorstellen kann, dann ändert das nichts bei euch an eurem tollen Verhältnis. Aber….mir graut davor jetzt auch schon ein bisschen…
      Drück dich ganz doll und danke für deine lieben Zeilen! :* Deine Nita

  2. Annika Michel Reply

    Unsere kleine Maus ist jetzz 3 Wochen alt… hier geht also quasi noch nix ^^ ich bin froh, wenn ich zum Essen und Trinken komme 😉

    Mich würden die Waschlappen interessieren, die du erwähnt hast. Was hast du denn da für welche?

    Liebe Grüße
    Annika

    • nitaspleasures

      Liebe Annika,
      Smoothies sind die Lösung! 😀 Das kannst du im Notall mit einer Hand essen. Oh man, ja, 3 Wochen, da ist ja noch völlig Ausnahmezustand bei euch. <3 Als Bene noch so ganz klein war hab ich die Baumwollpads genommen aus der Drogerie, hauptsache weich und hab ihn mit den Einmalwaschlappen trocken getupft. Jetzt wechsel ich zwischen Waschlappen aus Mull und Molton. Die kannst du selber machen, einfach Mulltücher und Molton in vier Teile schneiden, verketteln und gut ist. Ich kann sowas von nicht nähen, hab sie mir daher geholt. Ich zeig es mal bald bei Insta und Facebook in den Storys. Ganz liebe Grüße und dir noch ganz starke Nerven 🙂 Anita

    • Annika Michel

      Danke für die Antwort 🙂
      Da werde ich mal die Augen auf halten, wann du was schreibst.
      Ich hoffe mal, dass hier bald auch alles etwas geregelter läuft ^^

      Liebe Grüße
      Annika

    • nitaspleasures

      Gerne 🙂 es wird besser. Ich fand es ab dem 3./4. Monat leichter als Bene anfing einen Tag-Nacht-Rhythmus zu haben und selber anfing mehr zu können. Bis bald 🙂

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