Wirkung und Herkommen:

Die goldene Milch kommt aus der ayurvedischen Ernährungslehre und gilt nicht umsonst als Heilgetränk, was dem darin enthaltenen Kurkuma zugesprochen wird. Richtig zubereitet soll es ähnlich wirken wie Muttermilch, die ja die Mutter aller Superfoods ist.

Die goldene Milch wird häufig als Kur über mehrere Woche angewandt, zumeist eingesetzt bei chronischen Gelenkentzündungen und für Leberreinigungen.Sie hilft durch den Kurkuma dem Körper Kalkablagerungen abzubauen, lindert Schlafstörungen und unterstützt eine gute Verdauung. Studien konnten zeigen, dass Kurkuma entzündungshemmend wirkt und auch chronische Entzündungen bei Gelenkproblemen wie Arthrose lindern kann. Wirklich überzeugt hat mich, dass Kurkuma zu den stärksten Antioxidantien gehört und vorzeitige Schlabberhaut will ja nun wirklich niemand 😉

Zubereitung und Zutaten:

1 große Tasse pflanzliche Milch (Mandelmilch, Reismilch, Hafermilch etc.)
0,5 Tasse Wasser
geriebener Ingwer nach Geschmack
1/2 TL Kurkuma
gute Prise Zimt
1/2 TL Kokosöl/ Mandelöl (Kurkuma ist kaum wasserlöslich)

Alles in den Mixer und solange mixen lassen, bis sie erwärmt wird und warm geniessen, da Kurkuma nur warm für den Körper bioverfügbar ist.

Ich bin kein Arzt. Bei langanhalten Beschwerden, ab zum Profi.

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