Ich habe mich entschieden mal was Neues zu machen. Nicht, dass Krümelchens Ankunft schon leichte Veränderungen mit sich bringen wird…nööö. Aber irgendwie gibt es zu viele Dinge über die ich schreiben möchte: Rezepte, Bücher, Eindrücke, Krimskrams und manchmal irgendwie immer habe ich ganz schlicht die Zeit nicht. Darüber schreiben will ich aber trotzdem! Ein Dilemma. Und um das zu lösen, möchte ich euch einmal in der Woche einen Blogpost schreiben, ohne viel SchnickSchnack und Klimbim, sondern einfach auf das nötigste reduziert. Wer also weiterhin ellenlang viel Text will, muss die Artikel einfach zweimal lesen #lösungsorientiertkannich. Die wahre Herausforderung werde aber wohl ich sein: ich muss mich kurz fassen…*schluck* Ist ja jetzt nicht so meine Stärke. Und deshalb….fange ich einfach an. Jetzt. Ohne lange Vorrede. Einfach drauf los.

Samsung Charm activity Tracker:

Seit dem 24.12.2017 habe ich Dank meines Göttergatten ein neues Schmuckstück aus dem Hause Samsung, das ich nicht mehr missen möchte. Dieses kleine Ding misst meine Schritte, die ich so im Laufe des Tages hinter mich bringe (momentan nicht viel *watschelschnauf*) und petzt das Ganze an die dazugehörige App. Zählt wohl auch Kalorien die ich verbrauche und mittels LED  kann man über verschiedenste Dinge informiert werden (SMS, Anruf etc.) was ich null nutze, solange es die praktische Rückruffunktion beim Handy gibt.

Wie bringt man das Ding zum Laufen:

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So sieht die Darstellung in der App aus.

Davor hatte ich ja am Meisten Bammel, war aber unnötig: Ding aufladen, Ladestation ist natürlich dabei, paar mal drücken und schon zählt er meine Schritte. Am Handy Bluetooth anmachen, App runterladen und verbinden. Fertig. Das wars. Das komplizierteste ist das Verstehen der App. Da sind noch sooo viele Funktionen wie Puls messen, Schlaf tracken etc. was ich alles nicht will und brauche und daher ignoriere. Ich will nur ein Gefühl dafür entwickeln ob ich auf die empfohlenen 10 000 Schritte pro Tag komme.

 

Komm ich nicht.

Allerdings  ist das im 10. Monat und einem Bauchumfang von 118 Zentimetern auch echt grad nicht mein Ziel 😀

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links ist das Ladeteil mit dem Herzstück, super klein und leicht, Samsung Activity Tracker

Vorteile:

  • schön klein, eher zart gehalten und sieht nicht aus wie diese typischen Activity Tracker
  • krass robust, bin zig mal hängen geblieben mit dem „Kopf“ und er hat sich nicht gelöst und wirkt nicht klobig
  • super schnell einsetzbar
  • Batterie hält locker eine ganze Woche (bei Benutzung tagsüber)
  • Misst meine Schritte korrekt (soweit ich das Beurteilen kann)
  • super leicht, man merkt ihn nicht
  • schnelle aufgeladen (ca. 1,5 Stunden bis er von so gut wie leer auf voll ist)

Nachteile:

  • über den Verbleib meiner Daten mag ich nicht nachdenken aber ich habe mich ja freiwillig dafür entschieden
  • reißt gerne meine Haare aus, wenn ich mir einen Zopf mache und das Ding am Arm hab
  • die dazugehörige (kostenlose) Android-App ist für mich überladen mit unnötigen Zusatzinfos

Preis: wohl um die 30 Euro jetzt wie mein Mann zähneknirschend feststellte. War wohl zu Weihnachten noch mehr…ups!

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Samsung Charm Activity Tracker

 

Link zum Hersteller Samsung

Ok, Leute. Kürzer geht nicht!

Alles Liebe,

Eure Nita

*Auch wenn mir der Artikel geschenkt wurde, enthält der Beitrag eine Form der Werbung.

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8 Comments

  1. Pingback: Quick & Dirty No. 2: Orangen-Ingwer-Karottensaft mit Kurkuma und Basilikum – Nitas Pleasures

    • 😀 Ich hatte es so gehofft, dass es mir gelingt, mich mal kurz zu fassen ohne vom Hölzchen übers Stöckchen und so. Es scheint gelungen zu sein! Herrlich. Nie aufgeben. 😀

    • Hach!?du hast so Recht! Ich hätte meinem Instinkt folgen sollen: beim ersten Satz aufhören? ich würde halt so gerne eine Kolumne mit kurzen Beiträgen machen…????

    • Nein, war sehr informativ. Aber ich lese deine Beiträge immer erst wenn ich genügend Zeit habe. Hach, und jetzt kommt nur noch informativ??? Was mache ich denn dann?

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