Werbung, unbeauftragt, Marken sind erkennbar, teilweise PR-Sample

Vor langer Zeit hatte ich einen wunderschönen Jeansmantel. Zumindest fand ich ihn wunderschön, meine komplette Umwelt fand ihn grauenvoll und beschimpfte ihn mit sehr vielen gemeinen Schimpfworten. Das hatte er wirklich nicht verdient. Immerhin hatte er silberne Knöpfe mit meinem Namen. Ich liebte ihn heiß und innig. Selbstverständlich zog ich ihn wirklich nie an, denn er trug in der Hüfte auf und so blieb er im Schrank. Bis eines Tages das Unfassbare geschah: Es war kurz bevor mein Mann und ich zusammenzogen und die heiße Phase des Packens fing an. Meine Herzensfreundin stand zum Packen helfen mit Prosecco und Müllbeuteln vor meiner Tür. Sie grinste fies und in ihren Augen glomm es bedrohlich. Auf meine panische Frage was sie denn bitte mit Müllbeuteln will, fletschte sie ihre Zähne und gurrte „Wegschmeissen, Süße, wegschmeissen“. Meine Hoffnung, dass sie mich um die Ecke bringen will, schwand.

Bis dato hatte ich es nicht so mit Ausmisten. „Kann man bestimmt noch mal gebrauchen.“ „Ist aber eigentlich hübsch, wenn es heile wäre.“ „Ich brauch nur die richtige Gelegenheit, dann trag ich es.“ waren meine Standardgedanken. Dafür konnte ich irre gut stopfen. (Damals sogar Zigaretten aber lassen wir das.) Meine Schubladen, Schränke und eigentlich alles quoll über. Meine Herzensfreundin fackelte nicht lange, wir leerten Schublade für Schublade und gefühlt 50 Prozent meines Haushaltes landete in ihren Müllbeuteln. Auch besagter Jeansmantel. Halleluja war das befreiend! Seitdem miste ich alle halbe Jahre gründlich aus.

Dachte ich.

Kurz nach Weihnachten lernte ich sie durch ihre Netflixserie kennen. Marie Kondo, die Aufräumexpertin aus Japan. Ihre Serie ist so motivierend, dass ich nachts beim Gucken am liebsten sofort angefangen hätte mit Ausmisten. Ihr Prinzip ist eigentlich nichts Neues, jeder der in einem modernen produzierenden Unternehmen arbeitet, wird mit der „5S-Methode“ vertraut sein auf der ihre „Technik“ beruht:

 1. AusSortieren

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Nehmt euren Kram, schmeisst ihn in die Mitte und haut weg, was ihr für eure jeweilige Tätigkeit nicht braucht. Marie Kondo ist da ein wenig romantischer und postuliert, dass ihr nur das behaltet was euch wirklich glücklich macht. Es ist ein „Ping“ der in einem ausgelöst wird. Quasi ein „Glücksping“ und sie hat tatsächlich recht. Es reicht nicht, den Schrank nur aufzumachen und zu gucken, was man nicht mehr benötigt. Kram nehmen, in die Mitte werfen (erschrecken, WIEVIEL Kram man wirklich hat) und JEDES Stück in die Hand nehmen und dann…ohne Mist…ihr fühlt es..ob ihr es wirklich liebt, oder es euch irgendwie stört, im Hinterkopf. In dem Fall: wech mit dem Rotz. Es hält auf, staubt ein und nimmt Platz für schöne Dinge weg.

Bei mir ist das so ein bisschen wie mit Rückwärtseinparken. Dafür brauche ich Ruhe. Ich sehe nicht richtig, wenn das Radio laut ist. Genauso ist es mit ausgemisteten Schränken. Ich „sehe“ mehr und mein Denkvermögen erhöht sich, da ich mich irgendwie nicht so eingeschränkt fühle.

2. Systematisieren

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Die Dinge kommen da hin wo ihr sie braucht, wo sie euch nicht aufhalten und eure Arbeitswege (in meinem Fall Make-up mit Pinsel auftragen) stören. Meine Puderpinsel standen aufgrund des Platzmangels immer im separaten Schrank, der auch noch offen war. Super. Unn soooo praktisch: Schrank auf, Make-up rausholen, Schrank zu, zum Pinsel greifen, feststellen, dass ich doch anderes Make-up will, von vorne anfangen, wah!

Am praktischen Beispiel meines Schminkkrams bedeutete das, dass ich erstmal alles nach Kategorien sortierte: Maskara, Augenbrauenpaletten und Stifte, Concealer, Blush und Contouring, flüssiges Make-up, Puder, Lippenstifte und undefinierbarer Kleinkram wie Pinzette etc. Und dann war er da, der große Moment. Ich nahm jedes Stück in die Hand und wartete auf mein „Ping“.  (Am Ende  meines Beitrages habe ich euch vorher/nachher Bilder eingefügt von allen Kategorien. Und es machte selten „Ping“) Das Ding ist, ich habe fast vor einem Jahr schon mal ausgemistet und dachte ich wäre gut gewesen. Mäh.

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Oben sind meine Kategorien (übrigens falsch, da ich die Concealer unlogischerweise getrennt hatte) und unten was mich glücklich macht.

3.Säubern

Liebt ihr Pinselreinigen auch so sehr? Also gar nicht? Leider merke ich es sofort an meiner Haut, wenn ich da schlampe. Mal ganz abgesehen vom Zeitfaktor, kann ich schlecht denken, wenn um mich herum Dreck und Chaos ist. Wie dreckig von meinen ungeschickten Fingerchen mein Make-up war, ist mir als sie so friedlich im Schrank da lagen gar nicht aufgefallen…

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Liebe Hersteller von Make-ups, lasst es einfach winzig kleine Schminkpinsel in die Palette zu pressen. Die Qualität ist nie, nie gut und keine Sau kann sich vernünftig schminken mit Pinseln für Babys! Bei mir sind alle Pinsel weg geflogen, die Kratzen, ausgelatscht sind und so langsam ihre Haare verlieren. Und die übrig gebliebenen sind meine „Holy Grails“, teilweise seit Jahren und von teuer bis super günstig ist alles dabei.

4. Standardisieren

Schluss mit „Maskara kuschelt mit Abdeckstift“ oder „Rouge knutscht Pressed Powder“. Ab jetzt herrscht hier Zucht und Ordnung und es wird sich mal ein bisschen am Riem gerissen! Kann man von Make-up ja wohl erwarten, dass es wie Zinnsoldaten in Reih und Glied stehen. Okay, mein Make-up hatte jetzt vorher auch schon eine gewisse Ordnung und war teilweise nach Kategorien im Schrank sortiert. Strenggenommen müsste ich es nach der „5S-Methode“ auch noch farblich sortieren. Man kann die Zeit aber auch nutzen um zum Beispiel Kekse zu essen.

5. Ständiges Verbessern und Selbstdisziplin

„The Regels are the Regels“ und ab jetzt werde ich mich an meine neu entdeckte Ordnung halten und meinen Arbeitsplatz inklusive meiner Werkzeuge akribisch ordnentlich halten. Bahaha! BAHAHA! Aber sicher….gebe ich mein ganz doll Bestes das kein Staubkörnchen mein Make-up verhunzt aber Zeit mit meinem Baby zu verbringen und sein Wohl sind mir wichtiger als jedes noch so geordnete Make-up.

Die Chancen haben sich allerdings tatsächlich erhöht, dass meine neu gewonnene Ordnung etwas hält. Einfach weil mein Schrank nicht mehr so vollgestopft ist und ich die Maskara greifen kann ohne die Hälfte umzuschmeissen.

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Links vorher, rechts nachher. Und endlich sind meine Pinsel auch im Schminkschrank und ich habe ein neues Fach zum Vollstopfen. 😀

Bei Marie Kondo kommt natürlich noch ein bisschen mehr Liebe beim Ausmisten dazu. So lehrt sie mich mich bei JEDEM einzelnen Stück zu bedanekn. Wegen dem Karma. Und dem leichteren Loslassen können. Sie hat Recht. Bene hat sich schlapp gelacht als ich jedes Stück nahm, in seinen Windeleimer stopfte und mich sehr ernsthaft bedankte. Und deswegen vermisse ich den potthässlichen wunderschönen Jeansmantel heute noch. Ich habe mich einfach nie fürs nie Tragen ordentlich bedankt.;)

Alles Liebe, Eure Nita

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Ein halber Schrankinhalt Müll oder wie mein Babyjunge es sieht: ganz viel Beute.

Gründe, die zur Trennung führtenMarie Kondo Magic Cleaning Schminke Makeup aussortieren 5s Methode Schminkpinsel Makeup Jane iredale Naturkosmetik pure bio sashhh

Das Make-up von jane iredale lag leer in meinem Schrank, großartig. Alle konventionellen Produkte flogen weg (obwohl Klapp tatsächlich die weltbesten Vitamin-A Augenpads hat) und das eine Make-up von Sashhh war einfach schon älter. Und so blieben zwei übrig, die BB-Cream von jane iredale kaufe ich mir nach.

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Jau. Unten seht ihr immer noch vier Maskaras von denen die drei aus der Drogerie in die Tonne gehören. Das einzig akzeptable Maskara ist der von jane iredale. Ich musste dann doch einsehen, dass wirklich nichts mehr aus ihm rauszuholen ist, daher nehme ich übergangsweise den anderen Rotz (JA! Rotz!) Nicht ein Produkt davon kommt qualitativ überhaupt in die Nähe. Und das schlimmste, die Bürstchen pieken. Bah.Da ich ohne Maskara aber aussehe wie ausgekotzt, bleiben sie da, bis meine heißgeliebte Maskara wieder da ist.

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Ich hatte ernsthaft noch Lipliner, die ich mir zu D-Mark Zeiten gekauft habe. Und nie leiden konnte. Ernsthaft wahr. Darf man echt keinem erzählen.

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Augenbrauen….ein Thema das an mir ziemlich vorbei geht. Und das nicht, weil ich perfekte Augenbrauen habe. Nö. Ich finde es wirklich nicht sehr attraktiv sich Haare anzumalen. Bei niemandem. Wenn ich sehr, sehr stark geschminkt bin, dann greife ich zu Augenbrauenprodukte damit es passt, ansonsten bürste ich sie in Form, schneide und zupfe sie regelmässig and thats it.

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Meine Nummer 1 bei Puder ist und bleibt das Mineral Make-up von jane iredale, das sind die drei in den größeren Quasten. Die Marke Annabelle Minerals kannte ich bisher noch nicht, sie war aber in meiner geliebten Fairybox im Februar und ich benutze sie gerade fast täglich und habe null zu meckern. Und ich kann leicht meckern. Fragt meinen Mann.

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Was für ein Haufen Schrott an konventionellen Produkten ich noch hatte! Und wenn ich ehrlich bin, sind wirklich gut nur die Produkte von „Sashhh…“ Sie lassen sich leicht auftragen, verblenden, decken ab und halten auch. Die flüssigen Concealer behalte ich, da sie manchmal zweckentfremdet werden als Make-up und damit ich in einem Jahr noch was zum Wegschmeissen hab.

Marie Kondo Magic Cleaning Schminke Makeup aussortieren 5s Methode Schminkpinsel Makeup Jane iredale Naturkosmetik pure bio sashhhHier überlebte fast nur Make-up aus dem Naturkosmetik-Bereich und alles was zu sehr glimmerte, kam weg. Dafür sind meine Schlupflider einfach zu …. nah dem Erdboden. Schweren Herzens auch die Palette von Bobby Brown, die mir mein Mann vor ca. 9 Jahren aus Amerika mitbrachte. Ich habe sie sehr geliebt, gehe aber davon aus, dass ihre beste Zeit mehr als rum ist. 😀

Marie Kondo Magic Cleaning Schminke Makeup aussortieren 5s Methode Schminkpinsel Makeup Jane iredale Naturkosmetik pure bio sashhhNun. Lippenstifte die eingetrocknet sind, erfüllen dann wohl eher keinen Zweck mehr. Und auch wenn ich ihn mir heute nicht mehr kaufen würde, bleibt mein knallroter Lippenstift von Lancôme. Wegen der schönen Erinnerungen. Ich hatte ihn am Flughafen nach Rom an unserem ersten Hochzeitstag gekauft und freue mich jedes Mal wenn ich ihn sehe. <3

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Seht ihr das kleine abgegrabbelte Rougepöttchen? Ich liebe es heiß und innig, weil es einfach die perfekte Farbe hat um frisch auszusehen. Es war mal in einem Reiseset von jane iredale und ich werde es aufbrauchen bis auf den letzten Krümel.Marie Kondo Magic Cleaning Schminke Makeup aussortieren 5s Methode Schminkpinsel Makeup Jane iredale Naturkosmetik pure bio sashhh

Sind wir realistisch. Die Geduld und Ruhe und Zeit mir unechte Wimpern aufzukleben, habe ich vielleicht wieder in frühestens 18 Jahren.

———————————————–THE END————————————————

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10 Comments

  1. Also Ausmisten hasse ich auch sehr. Denn man hat echt immer noch Kram, den man nie nutzt. Doch beim Make Up sortiere ich auch öfter aus. Was ich nicht mag kommt weg, dann alles was zu alt ist kommt in die Tonne. Das liegt aber einzig und allein, dass meine Mutter mal Drogistin war und ich eben weiß,wie schlecht ist ist altes Zeug ins Gesicht zu klatschen. Auch mit Pflege oder Duschmitteln mache ich da. Nur eben mit Deko oder altem Schulkrams nicht. Warum auch immer.
    Ich sollte mir diese Aufräum Dame echt mal ansehen. Kenne sie nur vom Hören.

    Danke dir für deinen Beitrag 🙂

    xoxo Vanessa

  2. Wow, du hast aber viel Kosmetik. Man sieht aber definitiv den Unterschied zwischen vor und nach dem Ausmisten. Top! Marie Kondo würde sich freuen 🙂

  3. Nita Reply

    Es hat sich wirklich viel im Laufe der Jahre angesammelt und das obwohl in den letzten 2 Jahren kaum ein Kauf hinzukam. Daher wurde es Zeit, das alte Make-up, das mittlerweile eingetrockent und abgelaufen ist zu entsorgen und das war tatsächlich alles. Auf meiner Haut wollte ich das definitiv nicht mehr haben zumal ich mittlerweile eh zu 99 Prozent NK benutze. Ganze liebe Grüße, Anita

  4. Nita Reply

    Liebe Vanessa, deine Mama hat absolut Recht: Make-up hält sich nicht ewig und wenn es abgelaufen ist, gehört es weder weitergereicht noch aufgehoben sondern entsorgt. 🙂 Ich habe damit definitiv zu lange gewartet 🙂 Ganz liebe Grüße, Anita

  5. Oh, ein tolles Thema und so ein schön geschriebener Beitrag. Ich mag Deinen Humor. Mrs. Kondo hat mich ebenfalls animiert, nur bin ich bei weitem nicht so schnell wie die Leute in Ihrer Serie. 20 Jahre angesammelter Kram lässt sich
    so schnell auch nicht beseitigen. Ein wenig leide ich immer noch unter dem „Das-kann-ich-doch-noch-gebrauchen-Syndrom“. Vieles habe ich bereits gespendet. Nun bin ich bei den Sachen angelangt, die ich lieber verkaufen möchte und da wird es unangenehm. Ich habe festgestellt, dass kaum jemand bereit ist bzw. die Wertschätzung besitzt einen anständigen Preis für ursprünglich teure Anschaffungen zu zahlen z.B. hochqualitatives Kinderspielzeug oder Fachbücher.

  6. Hey Nita!
    Gut aufgeräumt und es ist ja -wenn- man ehrlich ist- immer noch einiges da. Ich muss mir Jane iredale wirklich mal näher ansehen. Das ist ja Deine Top Marke…

    Bei mir steht jetzt erstmal „aufbrauchen“ auf dem Programm. Meinen Schrank gab ich letzten wenigstens Mal richtig sortiert und festgestellt, dass ich mir die nächsten 20 Jahre etwa die Füße und die Hände eincremen kann, ohne etwas kaufen zu müssen ? total bescheuert.
    Behalte da aber trotzdem erstmal ganz viel. Vorrat ist ja auch nicht schlecht.

    Liebe Grüße
    Dani

  7. Danke für die Motivation! Einige Ecken, Schränke und Schubladen habe ich zwar schon in den letzten Monaten ausgemistet, aber irgendwie ist irgendwann auch meine Motivation mit ausgemistet worden… Danke dir für den neuen Schwung!
    Liebe Grüße Louise

  8. Ich kenne zwar Marie Kondo nicht, aber hab genau dasselbe vor einiger Zeit mit meinem Badezimmerschrank gemacht! Ich hab zwar unwissentlich nicht auf ein „Ping“ gewartet, aber es war so befreiend, danach hineinzuschauen und (fast) nur noch Dinge darin zu sehen, die ich wirklich vorhabe zu benutzen! Hoffentlich tue ich das auch 🙂

    Liebe Grüße
    Jana

    PS: SEHR amüsant geschrieben!

  9. Ich habe Anfang des Jahres viel ausgemistet und nehme mir vor, die Netflix Serie mit Marie Kondo zu schauen, weil das im Endeffekt so ein schönes Gefühl ist, wenn man wieder den Überblick halten kann.
    Erst in den nächsten Ferien muss ich meinen Klamottenschrank angehen – da hab ich schon Bammel vor 😉

  10. Ein sehr interessanter Beitrag. Ich muss ja gestehen, dass ich generell regelmäßig ausmiste, egal ob Klamotten, Deko oder Make-up. Ich fühle mich sonst einfach von zu vielen Dingen in der Wohnung erdrückt.

    Liebe Grüße,
    Jenny

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